Teig: 300g Mehl
1 Ei
4 Eßl Öl
4 Eßl Milch
40 g Zucker
1 P. Backpulver
125g Quark
Weitere Zutaten:
Süße Sahne oder Eigelb, mit einer Prise Zucker verrührt, zum einpinseln.
Rosinen oder Mandeln für die Augen
Alle Zutaten zu einem glatten Teig kneten. In 6 gleichgroße Stücke teilen. Jedes Teil zu einer kleinen Wurst formen. Diese in 2 gleichgroße Stücke teilen. Aus der einen Hälfte eine Kugel formen die dann zu einer runden Scheibe gedrückt wird.Die zweite Hälfte erneut halbieren, eine kleinere Scheibe als Nase auflegen. Das restliche Teigstück wieder halbieren um daraus die Ohren zu formen. Gut festdrücken. Mit Rosinen od. Mandeln Augen auflegen. Mit Eigelb bestreichen und mit großem Abstand aufs Blech legen. Achtung sie gehen stark auf!
Ergibt ca. 6 Stück
Ca. 15 Min. bei 175Grad in der Mitte des Backofens backen.
Viel Spaß beim Backen


zu suchen und mittels – klappt oder auch nicht – auszuprobieren. Da ist unsere “Biologin” von ganz anderer Natur. Kein Wunder, wenn man in der Forschung arbeiten möchte muss man halt Neugierig sein und Rückschläge aushalten können.
großartige Idee. Ich hoffe es klappt, denn “weiße” Brote sind zwar lecker, machen mich aber nicht dauerhaft satt. Um ein schönes Rezept zu finden habe ich bei Bertinet, Richard – Brot für Genießer – geblättert. Ein Rezept hat mir gefallen und dass habe ich dann auf meine Bedürfnisse angepasst. Hier ist es also mein
Also ran an den Kühlschrank und Inventur gemacht. Da gab es noch Quark und Eier. Und damit war es klar: Das Rezept – Quarkbällchen – von dem Blog
Hefeteige gehören bei mir zu den am häufigsten gebackenen Teigen. Sie sind, entgegen der landläufigen Meinung, nicht schwer zu backen. Das einzige was man dafür einplanen muss ist Zeit. Warum in den Kochbüchern immer so viel Hefe verwendet wird, ist mir ein Rätsel. Der Eigengeschmack der Zutaten kommt in meinen Rezepten viel besser hervor.