Um wirtschaftlich zu backen setze ich gerne größere Mengen Teig an. So nutze ich den
heißen Backstein gut aus. Dieses mal habe ich ein schlichtes Weizenbrot mit einem kleinen Vollkornanteil gebacken. Durch eine Diskussion bei Bäcker Süpkes Welt angeregt, habe ich die Wirkung eines Säuerungsmittel zur Teiglockerung ausprobiert.
Mein Fazit: der 2.Teig, mit 2Tel. Bio Limettensaft (Fructose ärmer als Zitronensaft) und 50 ml mehr an Wasser, war deutlich lockerer in der Krume als der 1.Vergleichsteig ohne das Säuerungsmittel. Geschmeckt haben beide Brote sehr gut. Durch die unterschiedlichen Formen der Brote und das Ausbacken mit und ohne Backform bekamen die Krusten der Brote einen sehr unterschiedlichen Charakter.


zu suchen und mittels – klappt oder auch nicht – auszuprobieren. Da ist unsere “Biologin” von ganz anderer Natur. Kein Wunder, wenn man in der Forschung arbeiten möchte muss man halt Neugierig sein und Rückschläge aushalten können.
großartige Idee. Ich hoffe es klappt, denn “weiße” Brote sind zwar lecker, machen mich aber nicht dauerhaft satt. Um ein schönes Rezept zu finden habe ich bei Bertinet, Richard – Brot für Genießer – geblättert. Ein Rezept hat mir gefallen und dass habe ich dann auf meine Bedürfnisse angepasst. Hier ist es also mein
Beim Blick in den Tiefkühler musste ich feststellen das meine Brotvorräte sehr geschrumpft waren, als ran an die Backzutaten. Da ich Buttermilch zum baldigen Verbrauch hatte, entschloss ich mich für ein Buttermilchbrot. Der leicht säuerliche Geschmack hat mir schon immer gefallen. Das Brot hält bei schwülem Wetter auch länger ohne Schimmel durch.